Unter dem Programmreiter {out} werden grundsätzliche Bedingungen für das Speichern der Streams festgelegt. |
Soll das Ausgangsmaterial in gleich große Stücke zerlegt werden, muß diese Funktion aktiviert werden. Dazu wird eine Größe in MegaByte per Hand oder Menü eingetragen und eine eventuelle Überlappung vorgegeben. Es werden alle Streams in der Kollektion mit abgearbeitet. Das Zerlegen ist beim Demux aber nur aktiv, wenn der primäre Stream ein zu bearbeitendes Video enthält. |
{Write options for conversion & demux} Hier kann angegeben werden, ob alle Videostreams und Audiostreams grundsätzlich behandelt werden sollen. Bei deaktivierten Video Streams wird der primäre Stream mit allen Funktionen trotzdem mit überprüft, halt nur nicht exportiert. |
Project X sucht automatisch die entsprechenden IDs im Stream. Hier können IDs angegeben werden, die auf jeden Fall behandelt werden sollen. Sämtliche Einstellungen zu IDs sollten jedoch besser nur über die PIDList {files} erfolgen. |
Haben die Streams keine Presentation Time Stamps oder werden sie beim Zerlegen trotz PTS immer asynchron, könnte diese Funktion helfen. Dazu werden die Daten, die nicht zum Videostream gehören, mit einem zusätzlichen Offset in Bezug zu einem Video belegt. Es muß dann eine Angabe des Offsets in Millisekunden gemacht werden. Dabei lassen negative Werte das erste originale Audioframe eher starten. Das führt meistens zum Anfügen von Frames am Ende des Streams. Dahingegen lassen positive Werte das erste originale Audioframe später starten. Das führt dann meistens zum Einfügen von Frames am Anfang des Streams. |
Autor Lucike - Korrektur und Überprüfung dvb.matt - Unterstützung im Forum (Stand 30. November 2003) |